Allgemein

Instrumentalisierung des Weißen Rings gegen AfD durch SPD-Mitglied Ziercke schadet Gewaltopfern

Unter dem neuen Bundesvorsitzenden Jörg Ziercke, der langjähriges SPD-Mitglied ist, hat der Bundesvorstand des Weißen Rings einstimmig beschlossen, keine Spenden von der AfD anzunehmen. Begründet wird dies damit, dass die Politik der AfD Feindbilder aufbaue und zu mehr Gewaltopfern führe.

„Die Entscheidung des Bundesvorstands des Weißen Rings und insbesondere die Begründung entbehren jeglicher Sachgrundlage“, kommentiert Jan Bollinger, parlamentarischer
Geschäftsführer der AfD im Landtag Rheinland-Pfalz. „Herr Ziercke missbraucht sein Amt […] für parteipolitische Zwecke und schadet damit nicht nur dem Ansehen einer wichtigen überparteilichen Organisation, sondern auch den Menschen, deren Interessen er eigentlich vertreten sollte. Wenn Herr Ziercke intellektuell nicht in der Lage ist, Parteipolitik von seinem jetzigen Amt zu trennen, sollte er seinen Stuhl räumen! Insbesondere die AfD setzt sich in ihrer parlamentarischen Arbeit für den Schutz von Opfern und die Verminderung von Straftaten jeglicher Art ein. Zu mehr Gewaltopfern führt sicherlich nicht die Politik der AfD, sondern die auch und gerade von der SPD befürwortete Politik der offenen Grenzen und die damit verbundene unkontrollierte Einwanderung sowie die Vernachlässigung der Polizei durch SPD-Funktionäre und Minister wie Roger Lewentz. Die Zurückweisung von AfD-Spenden geht direkt zu Lasten von Gewaltopfern, die dadurch weniger finanzielle Unterstützung erfahren.“

„Im Übrigen ist die AfD in der Realität Opfer von Gewalt und nicht Täter. Brennende Autos, beschmierte Wohnhäuser und nicht zuletzt auch immer mehr körperliche Übergriffe kennen AfD
Politiker und Mitglieder aus eigener Erfahrung“, so Bollinger abschließend.